Social Media

Suchen...

Deutschland & Welt

Importpreise steigen im März 2022 um 31,2 Prozent zum Vorjahresmonat

Themenbild: Pixabay

Wiesbaden. Die Importpreise waren im März 2022 um 31,2 % höher als im März 2021. Eine höhere Vorjahresveränderung hatte es zuletzt im September 1974 im Rahmen der ersten Ölkrise gegeben (+32,6 % gegenüber September 1973).

Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr im Februar 2022 bei +26,3 % gelegen, im Januar 2022 bei +26,9 %.

Gegenüber dem Vormonat Februar 2022 stiegen die Importpreise im März 2022 um 5,7 %. Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider.

PM/Destatis

Auch interessant

Deutschland & Welt

New York (dts) – Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 41.965 Punkten berechnet, ein Plus...

Deutschland & Welt

Hamburg (dts) – Die SPD in Hamburg will mit den Grünen in Koalitionsverhandlungen gehen. Das teilte die Partei des Regierenden Bürgermeisters und Wahlsiegers Peter...

Deutschland & Welt

Berlin (dts) – Die Innensenatorin von Berlin, Iris Spranger (SPD), will dafür sorgen, dass in Berlin trotz hoher Sicherheitsauflagen für die Veranstalter auch weiterhin...

Deutschland & Welt

Berlin (dts) – Vor der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags am Dienstag hat die Union offengelassen, ob AfD-Politiker bei der Postenvergabe auf Stimmen ihrer...

Deutschland & Welt

Berlin (dts) – In der Debatte über die personelle Aufstellung der SPD in der künftigen Bundesregierung und die Zukunft von Co-Parteichefin Saskia Esken hat...

Deutschland & Welt

Berlin (dts) – Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat sich skeptisch gezeigt bezüglich einer grundsätzlichen Schuldenbremsenreform bis Ende dieses Jahres. „Das Sondierungspapier sieht das...

Deutschland & Welt

Düsseldorf (dts) – Der bundesweit größte Rüstungskonzern Rheinmetall will Stahl künftig bevorzugt in Deutschland einkaufen. Aus sicherheitsstrategischen Gründen werde „inländischen Bezugsquellen, wo dies möglich...

Deutschland & Welt

Berlin (dts) – Das Bundeswirtschaftsministerium hat in der Amtszeit von Robert Habeck (Grüne) deutlich mehr für die Wirtschaftsförderung ausgegeben als in den drei letzten...

Anzeige