Wiesbaden. Makkaroni, Penne oder Spaghetti – Nudeln, egal welcher Art, sind in den Vorratsschränken der Haushalte kaum mehr wegzudenken.
Doch klimabedingte Missernten beim Hartweizen könnten zu Engpässen und Preissteigerungen führen. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Weltnudeltags am 25. Oktober 2021 mitteilt, sind von Januar bis August
2021 rund 254 000 Tonnen Nudeln im Wert von 283,7 Millionen Euro importiert worden. Das sind mengenmäßig 7,3 % weniger als im Vorjahreszeitraum.
Auch die Exporte gingen im gleichen Zeitraum um 7,3 % zurück: Von Januar bis August 2021 exportierte Deutschland rund 40 400 Tonnen Nudeln im Wert von 57,0 Millionen Euro.
PM/Destatis